Es sind 2007 gelbe Anakondas auf einer höhe von ca. 1000 meter gefunden worden, und man geht davon aus das es sich dabei sogar um eine eigende Art handelt!
Ich denke nein! Die Tiere mögens sehr flach und sumpfig, und fressen u.a gerne Aligatorbabys, das passt für mich nicht so richtig in die angegebene Höhe von 1000m
Ich habe in einer Reptilia gelesen das es genau eine solche Population gibt!
Diese sind vom Aussehen recht ähnlich der Gelben anakonda, wird aber nicht so groß wie diese (nur so um die 200cm) und nun sind wissenschaftler daran zu sehen ob das ne neue unterart ist!
Falsch... Die ersten Symptome nach einem Jagdbiss dieser Schlange sind Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen sowie Unterblutungen und Ödeme mit Blasenbildung um die Bissstelle herum. In Abhängigkeit von der Größe derartiger Unterblutungen und Ödeme kann das zu erheblichen Gewebezerstörungen führen. Weiterhin können ausgedehnte Ödeme dem Organismus so viel Flüssigkeit entziehen, dass es zu einem so genannten hypovolämischen (Volumenmangel) Schockzustand kommen kann. Die geschädigten Hautpartien sind außerdem stark für Infektionen anfällig, z.B. für eine Scharlachinfektion. Weiterhin kann sich ein Gangrän, also eine bestimmte Form einer Nekrose (Gewebsuntergang) bilden. Die neurotoxischen Giftwirkungen zeigen sich wie folgt: nach etwa 30 Min. bis zu 1 Stunde können Paraesthesien (Sensibilitätsstörungen, wie Kribbeln oder ein taubes Gefühl) auf der Zunge und den Lippen auftreten, ein verschwommenes Sehen, ein Verlust von Geruchs- und Tastsinn und ein gesteigertes Hörempfinden (Hyperakusis), eine Ptosis (Herabhängen des Oberlids), Augenmuskellähmungen sowie eine allgemeine Schwäche der Gesichtsmuskulatur und Sprachstörungen sind weitere mögliche Folgen. Diese Nervenstörungen verschwinden ohne Antiserum frühestens etwa nach 4 bis 6 Stunden und spätestens erst nach 4 bis 6 Tagen. Ist so wie 4-6 Tage bei 5 Promille mit bleibenden Schäden des Gewebes um die Bissstelle herum