Also ich verlasse mich auf so ein Zeug nicht.Würde dem nicht vertrauen.Es gibt da wohl Handschuhe. Schätze aber mal das die die Bewegungsfreiheit einschränken.Und ohne Handschuhe hat man halt mehr Gefühl.
Also beim Tauchen gibt diese Schutzkleidung Anfängern eine Menge Sicherheit, gerade weil Haie gern mal "schnuppern" kommen, wenn man aufgeregt ist und einem die Pumpe hochgeht... - nimmt aber wie du schon sagst auch sehr viel Bewegungsfreiheit...
Zurück zum Thema: Was gibt es so an ich nenne es mal Zubehör dass man sich für Giftschlangen zulegen sollte? Mal abgesehen von Haken und allem anderen was zur eigentlichen Haltung der Tiere selbst notwendig ist - mehr oder weniger dass Notfallset, und die wichtigen Dinge die mir nicht in den Sinn kommen
Also ausser Haken verschiedener Größe,verschiedene Pinzetten,Löffel in unterschiedlichen Längen und ner Schlangenzange fällt mir jetzt nichts ein. Die Schlangenzange eignet sich hervorragend dazu den Wassernapf aus dem Terrarium zu nehmen.Für was anderes brauche ich sie nicht und halte sie ansonsten für ziemlich überflüssig.
Also die aus Berlin bekommen das schon zu dir wenn es brenzlich wird. Es gibt ja auch noch weitere Depots in Deutschland die alle mit Berlin zusammen arbeiten.
Also im Ernstfall kann man davon ausgehen das die dir schon zu Hilfe kommen, ich musste das zwar noch nie in Anspruch nehmen aber ich gehe halt davon aus.
@Reptileyve
Ja so viel ich weiß hält eine Ampulle Antiserum nur wenige Monate, ausserdem kostet eine Ampulle so um die 1000 euro, und zum Beispiel bei einem Gabonviper vollbiss kommt man bei der sache nicht unter 15 Ampullen bei weg.
Obwohl es vielleicht erwähnt werden muss das manchmal (bei manchen Bisschen) garkein serum verabreicht wird.
Gurrrrrrrgh... - das schließt zum einen die Lagerung von wenigstens einer "initialdosis" aus, sowie die Haltung von Bitis gabonica mal ganz generell..... - zumindest für mich!!
Eigentlich geht es mir ja auch nur um Crotalus l. l.
Ist das Gift "melken" gerade bei dieser Art eigentlich sinnvoll, bzw besteht da Nachfrage zur Produktion von... - es geht mir nicht um materielle Motive!?
1. Lohnt es sich für dich und auch für das institut nicht, dafür sind die Mengen die ein Normaler halter erhaschen könnte einfach zu klein.
2. Ist das Regelmäßige Melken Natürlich eine Risiko steigerung, man sollte sowieso nur im Notfall ein Tier Fixieren, da vorallem Vipern und Grubenottern mit Ihren Zähnen schnell einen erwischen obwohl man Fixiert, da gibt es mehrere ganz Koriose geschichten:D
Es ist wohl auch schon vorgekommen das sich ne Klapperschlange oder was auch immer selber am Unterkiefer vorbei gebissen haben, und wenn man dann seine Finger nicht Richtig hält hat man einen Zahn ganz schnell im Finger.
Und wie ich schon sagte das Risiko ist einfach zu hoch wenn man Wöchentlich eine Giftschlange Fixieren muss, nur um Gift abzuzapfen.
Bei Youtube sieht man so einige Videos, in denen man sieht wie Klapperschlangen, Puffottern und der gleichen gemelolken werden, und erlich gesagt da habe ich kein Bock drauf....
In dem Teil von "gebissen" den ich meine ging es um eine dunkelbraune relativ kleine afrikanische Schlange, die bei geschlossenem Maul ihre Zähne ausfahren konnte - war blöd, die schlange hat den Biologen erwischt, der sich gerade bemüht hat nach einem "gegenmittelchen" für diese Art zu forschen... das müssen unglaubliche Schmerzen sein, die im Verlauf auftreten. Die haben Röntgenbilder von seinem Kiefer gezeigt, auf denen oben und unten alle Backenzähne zertrümmert, bzw vom draufbeissen geplatzt waren... Ich finde nur den entsprechenden Film nicht wieder...