ja.. das könnt ja passen mit deinem Bruder! Terras: Größe? Holz, Glas? Rückwand: Terrarientyp? Wieviele Seiten des Terrariums sind verkleidet? Was für Tiere werden einziehen ?
hier mal auf die schnelle ein zwei Baubilder - ohne Schminke, nix geschönt... der vordere Teil (Auge) ist schon geschliffen, der Rest kommt gleich... gerade in Arbeit ein 150x60x60 für unsere 1,2 Sceloporus magister:
[attachment=2]DSC00327.JPG[/attachment]
[attachment=1]DSC00325.JPG[/attachment]
und ein 120x60x80-Neubau für die 1,2 Trapelus savignii, bei der ersten Farbschicht:
[attachment=0]DSC00324.JPG[/attachment]
Wenn gewünscht morgen in etwas fertiger...
Cordylus
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WG Ablagen, Höhlen und weiteren Gimmicks wie Wasserfälle, Flussläufe mit Besatz wie z.B. Garnelen (kaum Algenbildung...) Mondphasen per LED, beheizte Seitenwände und watt auch immer muss ich halt gebrieft werden... werde die Fotostory dann morgen mal unter Terrarienbau reinstellen, und wenns Zimmer ganz fertig ist gibts auch mal den Panorama Blick....
Lach na das ist doch mal was...dann schau mal, dass die Hübschen sich vermehren und doch nicht aussterben müssen. Verstehe nur nicht, dass man sowas im Baumarkt findet, wenn die doch so rar sind...
Evtl. hab ich mich da etwas schlecht ausgedrückt, bzw fogende Problematik besteht:
Die Ursprünglichen Lebensräume des Xenopus gilli beschränken sich auf diese Region:
[attachment=0]xgillidistribution.jpg[/attachment]
im Table Mountain National Park/Cape Peninsula National Park, ein Gebiet, dass ca 25km² umfasst. - 97% davon bestehen aus reiner Landmasse.
Durch Vorgänge, die freundlich mit "Land development" bezeichnet werden, wurden wichtige Biotope zerstört. Als dies erkannt wurde, hat man gehandelt: Es wurden neue Biotope geschaffen. Ungücklicherweise hat sich dann allerdings ein Cousin des X. gilli, der Xenopus laevis in diesen Gefilden wohl gefühlt. Grund hierfür ist, dass der X. gilli eigentlich Biotope bewohnt hatte, die zu bestimmter Jahreszeit höhere Säurewerte aufwiesen, die der X. laevis nicht so gern hat. Die neuen Biotope haben diese Wasserwerte allerdings nicht. Leben können beide in den neuen Biotopen, nur vorher waren sie in getrennten Lebensräumen Zuhause. Folge davon war, dass sich die beiden Arten mit einander verpaart haben. Ergebnis: Zeugungsunfähige Männchen bei xenopus gilli...
Den Rest kann man sich ausmalen.
In captivity lassen sich diese Tiere bei guten Bedingungen problemlos nachziehen, nur sind sie wohl sehr bald Heimatlos...
Cordylus
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xgillidistribution.jpg