Diese Tiere stammen aus dem südlichen Afrika, Angola, Botswana, Mosambik, Tansania und Swasiland. Man findet sie in trockenen Regionen. Vorwiegend in Baum- und Felslandschaften. Sie sind nur selten auf dem Boden zu finden und verstecken sich eher in Fels- und Mauerspalten. Daher sollte man im Terrarium für eine Art Stein-, oder Holzaufbau sorgen. Damit die Tiere viele Möglichkeiten haben sich zu verstecken. Die Temperatur sollte bei 27-30°C am Tag liegen und bei Nacht bei etwa 19-22C. Tagsüber sollte man zusätzlich eine lokale Wärmequelle mit ca 35 °C anbieten. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei 40-60% liegen. Die Tiere werden etwa 20 cm groß und können sich problemlos auf glatten Flächen fortbewegen. Auch wenn sie überwiegend nachtaktiv sind, kann man sie auch öfters am Tage beobachten. Als Futter verwendet man Heimchen, Grillen, Fliegen, Spinnen, kleine Heuschrecken, Mehlwürmer und Motten. Die Weibchen legen bis zu 3 Eier ab. Meist versteckt. Diese können dann bei etwa 27°C inkubiert werden. Bis zum Schlupf dauert es etwa 44 bis 62 Tage. Die Jungtiere müssen getrennt von den Eltern aufgezogen werden.
Ergänzungen über Terrarium und Licht werden gerne gesehen
Reptileyve
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